Taping
Beim Taping werden elastische, pflasterähnliche Baumwollklebestreifen (meist unter Zug) auf der Haut appliziert.
Dies kann präventiv oder behandelnd, erfahrungsgemäß bei Beschwerden am Bewegungs- und Bandapparats oder im muskulären Bereich, zum Einsatz kommen. Des Weiteren wird die Taping Methode in der Naturheilkunde nach Verletzungen, wie Zerrungen, Prellungen oder auch postoperativ und zur Behandlung von Hämatomen angewendet.
Häufig setze ich Tapes in Kombination mit der Behandlung nach Dorn und Breuß ein.
Nicht in allen Fällen ist das Tapen sinnvoll so müssen beispielsweise Traumen oder Allergien gegen Bestandteile des Tapes ausgeschlossen werden.
Weitere Kontraindikationen oder Risiken besprechen wir in einem Aufklärungsgespräch.
Das Taping ist kein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, die positive wirkung zeigt sich durch eigene Erfahrung.